Nach der Aufregung gestern und dem unfreiwilligen Ruhetag, kam heute meine Angst und Leidens -Gedächnis Strecke von 2008,damals war das der zweite Teil einer 42 km langen Etappe, die mich in Qualen den Weg runter nach Molinasecca geführt hatte. Die Tücke damals in der Strecke lag daran, dass sie zu Lang war, es den ganzen Tag regnete und und mein frisch operiertes Knie noch nicht fit für diese Strecke war.
Welch eine Wohltat dieses Mal. Es es war zwar Sch... kalt aber es regnete nicht und am Ende kam endlich die Sonne heraus.Helmut und ich genossen die Landschaft in vollen Zügen. Es war unbeschreiblich,was hab ich nur 2008 alles verpasst! Anstatt dem Blick aufgrund des Regens gesenkt könnten wir den Blick schweifen lassen und die Landschaft in uns aufsaugen. Der Weg war steinig, glatt und saugefährlich. Ein Drittel des Weges ging nur steil nach unten.kein Wunder, dass dieser Weg 2008 im Regen kein Vergnügen war, denn wir sind eigentlich nur in Sturtzbächen gelaufen.
Endlich hatten wir auch am Nachmittag Zeit genug den Ort hier zu genießen und schön in der Sonne am Ufer des Flusses ein Bier zu trinken. Natürlich wieder zusammen mit Paul-Hans,er hat sich noch schönen müssen und ist mit dem Taxi vorgefahren, und hatte schon Quartier für uns gemacht.Morgen laufen wir wieder zu dritt. Das ist auch gut so. Freuen wir uns auf die nächste Etappe
Welch eine Wohltat dieses Mal. Es es war zwar Sch... kalt aber es regnete nicht und am Ende kam endlich die Sonne heraus.Helmut und ich genossen die Landschaft in vollen Zügen. Es war unbeschreiblich,was hab ich nur 2008 alles verpasst! Anstatt dem Blick aufgrund des Regens gesenkt könnten wir den Blick schweifen lassen und die Landschaft in uns aufsaugen. Der Weg war steinig, glatt und saugefährlich. Ein Drittel des Weges ging nur steil nach unten.kein Wunder, dass dieser Weg 2008 im Regen kein Vergnügen war, denn wir sind eigentlich nur in Sturtzbächen gelaufen.
Endlich hatten wir auch am Nachmittag Zeit genug den Ort hier zu genießen und schön in der Sonne am Ufer des Flusses ein Bier zu trinken. Natürlich wieder zusammen mit Paul-Hans,er hat sich noch schönen müssen und ist mit dem Taxi vorgefahren, und hatte schon Quartier für uns gemacht.Morgen laufen wir wieder zu dritt. Das ist auch gut so. Freuen wir uns auf die nächste Etappe





